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Tagebuch Kanada November 2007 |
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So langsam lebten wir uns in Kanada ein. Sicher war immer noch vieles neu und aufregend, aber wir bekamen eine gewisse "Alltagsroutine"
Natuerlich gab es nach wie vor viele Telefonate und emails mit Deutschland und lieben Menschen die uns fehlen. Andererseits zeichnete sich auch langsam die Spreu vom Weizen ab...
Was mich sehr enttaeuscht hat, aber auch wuetend machte, war die Information bezueglich des Theaterstueckes " Mit arger List ", das ich mit viel persoenlichem Einsatz nach Wolfsburg geholt hatte. Irgendwie hatte Herr Gruebmeyer wohl vergessen sich mit dem Theater in Wolfsburg in Verbindung zu setzen. Auf jeden Fall war keine Bestaetigung der Schulleitung beim Theater eingegangen, so das die Reservierung saemtlicher Plaetze hinfaellig war. Als Kroenung hat Herr Gruebmeyer auf einer Sitzung mir einen Fehler unterstellt. Naja, ist ja auch der einfachste Weg, ich war ja nicht da und konnte keine Stellung dazu beziehen!
Mit Familie Sauer haben wir unter anderem einen "kanadischen" Nachmittag verbracht, wir waren bowlen. Fuer alle die meine Bowlekuenste kennen, nein dieses mal bin ich nicht mitsamt der Kugel auf die Kegel zugerast!!!
Der erste Elternsprechtag in Daniels Schule stand an. Miss Leung lobte Daniel in den hoechsten Toenen und war voellig begeistert von ihm. Er arbeitet super im Unterricht mit und Hausaufgaben, die es zugegebenermassen selten gibt, hat er IMMER und macht sogar oft noch mehr als verlangt wird! Hm, aus Deutschland waren wir bei den Hausaufgaben andere Dinge von ihm gewoehnt Wir haben spontan beschlossen jede Woche zu einem Elternsprechtag zu gehen.
Wir haben unser erstes Paeckchen nach Deutschland verschickt. Eigentlich sollte Bennet es zu seinem Geburtstag bekommen... Ich hatte doch in dem Moment wirklich vergessen das wir in Kanada sind Als die nette Dame bei der Post sagte es dauert ca 6 Wochen oder ich zahle 80 Dollar extra, habe ich spontan beschlossen das es ein Weihnachtspaeckchen wird
Endlich haben wir auch eine Visa Karte beantragt, wir muessen ja eine Kredithistory aufbauen. Und das wird nun mal mit einer Kreditkarte gemacht...
Was fuer mich persoenlich am schlimmsten war:
Der Winter stand nicht nur vor der Tuer, ne, der klopfte auch ganz schoen laut an... Soll heissen, der Schnee blieb liegen und es waren keine netten 15 - 20 Grad mehr. Aber wenigstens der blaue Himmel und die Sonne waren meistens zu sehen!!!
Der Klopfer des Monats ist allerdings Michael passiert (Zum Glueck!!!)
In seiner ersten nightshift Woche wollte er vor der Fahrt nach Hause die Scheiben kratzen. Dummerweise lief das Auto, die Tuer fiel zu und das Auto verriegelte sich... Zum Glueck hatte er sein Handy in der Jackentasche. So konnte er mich anrufen, ich habe Thomas angerufen, der hat mich abgeholt und mit dem Zweitschluessel konnten wir das nun warme Auto, nach einer dreiviertel Stunde frieren fuer Michael, zurueckerobern
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